Pausenlose
Veränderung?
Alles hängt mit allem zusammen, alles verändert sich gleichzeitig auf mehreren Ebenen – ein reaktives Durchnavigieren in unbeständigen Zeiten. Das erfordert Mut zu Entscheidungen, Verbindlichkeit & ein erweitertes Führungsverständnis.
Jede Krise birgt jedoch potentielle Chancen und ermöglicht Fortschritt, wenn man sich darauf einlässt. Ich biete Raum für einen bewussten Schritt zur Seite um Situationen zu beleuchten, zu beobachten, zu verstehen, eigene Ideen zu entwickeln, Chancen zu nutzen & einzusetzen.
Entscheidungen meistern & mutig führen
im Generationenwandel.
„Agieren statt Reagieren“ – beweglich bleiben in der Veränderung.
Konkurrenz! Anstrengend?
Das Thema „Konkurrenz“ ist oft wie der berühmte Elefant im Raum – von allen wahrgenommen, aber wehe, jemand spricht darüber. Je mehr wir nach oben streben, desto dünner wird die Luft, geringer die Möglichkeiten, intensiver das Gender-Match und höher die Bedrohung.
In der größten Konkurrenz steckt das meiste Potenzial voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu empowern.
„Sind wir zusammen nicht viel stärker? Vor allem, wenn das Ziel das Gleiche ist.“ Kooperation kann kraftvoll & lustvoll sein und viel bewirken. Entdecken wir gemeinsam Ihre Möglichkeiten in Allianzen zu gehen.
Duale Führung als neues Führungsmodell .
„Gemeinsam statt einsam wirksam werden.“
Stop! Als Option für eigene Grenzen
Oft merkt man erst nachträglich, dass man selbst oder jemand anderer über die eigene Grenze gegangen ist. Sei es im Kontext des Arbeitsumfangs, der Gruppendynamik, der Kommunikation, der fehlende Wertschätzung, des aufgezwungenen Feedbacks, der Abwertung von Inputs, der Druckausübung, des Machtgerangels, der eigenen Emotionen, u. v. m. Ein „Stop“ ermöglicht nicht nur den Schutz eigener Grenzen, sondern dient auch dazu, eine eigene Position zu beziehen und bestenfalls zu halten. Differenzierung erfordert Mut und kann Vieles bewirken. Stellen wir uns gemeinsam Fragen zu den Themen „Was möchte ICH? & Was ist MIR wichtig?“ um mehr Klarheit zu erlangen und die eigene Positionierung zu schärfen.
„Kraftvoll die eigene Zukunft gestalten.“
Emotionen,
wohin damit?
Die Arbeit kann manchmal einsam, dynamisch, bedrohlich, frustrierend, aussichtslos und äußerst anspruchsvoll sein. Wohin mit den Gefühlen aller Art, die sich im Spannungsfeld zwischen Professionalität & Impulsivität befinden? Emotionen als Kompass der eigenen Orientierung nutzen. Welche Themen sind die Eigenen und welche die der Anderen? Situationen beleuchten, die Intuition schärfen und als Ressource einsetzen. Ich biete einen Safe Space, in dem bewertungsfrei Gedanken aller Art & Emotionen Platz haben dürfen und der dadurch für Entlastung sorgt. „Alles kann, nichts muss.“ – frei fühlen, denken und tun.
„Frei fühlen, denken und tun.“